Malediven – Ja auch in der Nebensaison !
- Juli 12, 2019
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Wenn die Sonne nur eine Stippvisite macht: Die Malediven sind das Paradies schlechthin und für viele Urlauber eine Traumdestination. Allerdings bringt der Süd-West-Monsun von Ende April bis November verstärkt Regen und teilweise starken Wind. Während viele Resorts zu dieser Zeit ihre Preise reduzieren, sind Urlauber oft unentschlossen, ob sich die Reise in den Indischen Ozean in diesen Monaten lohnt. Die Malediven-Experten von The Nautilus Maldives erklären hier, warum der Aufenthalt auf den Malediven gerade in der Nebensaison zu empfehlen ist. Das neu eröffnete Luxusresort, das sich auf der maledivischen Privatinsel Thiladhoo Island im Baa Atoll befindet, hebt sich durch ein einzigartiges Konzept von den anderen Resorts der Region ab.
Mantarochen-Saison: Noch bis November erwartet die Urlauber auf den Malediven ein ganz besonderes Erlebnis – im UNESCO Biosphärenreservat Hanifaru Bay können sie
Mantarochen aus nächster Nähe beobachten. Dort befindet sich nämlich die weltweit größte bekannte Futterstelle und zu dieser Jahreszeit ist besonders viel Plankton im Wasser, von dem sich die
Mantarochen ernähren. Mit etwas Glück gesellen sich auch Walhaie dazu. Da in der Nebensaison weniger Besucher auf den Inseln sind, ist auch der Andrang bei den Mantarochen nicht so groß. Die Hanifaru Bay ist von The Nautilus mit dem Boot innerhalb von einer halben Stunde zu erreichen.
Gut zu wissen: Während Tauchen in der Hanifaru Bay gänzlich verboten ist, muss beim Schnorcheln ein Mindestabstand von drei bis vier Metern zu den Tieren eingehalten werden.
Außerdem dürfen die Mantarochen nicht berührt werden. Aber auch mit gewissem Abstand ist es ein unvergessliches Erlebnis, wenn sie direkt vor den Augen der Urlauber elegant durch das Wasser gleiten.
Bestes Mitarbeiter-Gäste-Verhältnis: Egal wie groß das Resort ist oder wie viele Mitarbeiter es hat, in der Nebensaison können Urlauber die Malediven ohne großen Andrang genießen. Der Lieblingsplatz im Hotelrestaurant ist immer frei, der Yoga-Kurs entpuppt sich als Privatstunde und die Marinebiologin hat Zeit, mit dem Gast schnorcheln zu gehen – zu dieser Zeit im Jahr können sich die Gäste von den Hotelmitarbeitern noch mehr als sonst verwöhnen lassen.
Tipp: Wenn sich die Sonne wieder zeigt, bietet sich ein Strandspaziergang an, bei dem sich die Urlauber fühlen, als wären sie allein auf der Insel.
Die natürliche Badewanne: Wer Bedenken hat, dass er während der Regenzeit nicht im Indischen Ozean schwimmen kann, der sollte wissen, dass die Wassertemperatur auf den Malediven das ganze Jahr über bei zwischen 27 und 29 Grad liegt. Die warmen Regentropfen kühlen das Wasser auch nicht ab. Wer nicht bei Regen ins Wasser möchte, wartet also einfach ab, bis sich die Wolken verzogen haben und erfreut sich dann an seiner natürlichen Badewanne.
Tipp: Die Overwater-Villen von The Nautilus Maldives haben einen eingebauten Glasboden, von dem aus die Unterwasserwelt beobachtet werden kann, während die Urlauber den kurzen Regenschauer überbrücken.
Zeit für Kunst: Wenn die Sonne scheint und das Meer kristallklar ist, nutzen viele Malediven-Urlauber die Zeit zum Tauchen, Schnorcheln oder für einen anderen Wassersport. Ist das Meer durch schlechtes Wetter aber aufgewühlt, können sich die Hotelgäste über die lokale Kultur informieren, ohne zu befürchten, etwas von der Unterwasserwelt zu verpassen. Ein lokales Handwerk wird fast nicht mehr praktiziert: Das so genannte „Lacquer work“, also das Lackieren eines Holzstücks. Nachdem es in eine bestimmte Form gebracht wurde, wird es mit verschiedenen Lackschichten überzogen und anschließend mit Blättern trockengerieben.
Gut zu wissen: Mittlerweile gehen nur noch wenige Einheimische diesem traditionellen Handwerk nach. Andere sind noch aktiv, benutzen aber modernes Equipment. Besonders bekannt für ihr „Lacquer work“ sind die Einwohner von Thulhaadhoo im Baa Atoll. Auf Wunsch organisiert das Team von The Nautilus für seine Gäste einen Ausflug zur Insel.
Küsse im Regen: Jeder kann sich bei Sonnenschein küssen, aber Küsse im Regen sind etwas ganz Besonderes und bleiben oft unvergesslich. Nicht umsonst spielen viele Kussszenen in Liebesfilmen im Starkregen. Wenn man vom beheizten Pool seiner Villa mit dem Partner im Arm auf die Palmen und das türkisblaue Meer schaut, können die Regentropfen die romantische Atmosphäre sogar noch verstärken.
Tipp: Wenn der Wind oder der Regen doch zu stark sind, sollten sich die Urlauber eine PaarMassage gönnen und sich kulinarische Köstlichkeiten aufs Zimmer bestellen. Besonders schön ist es, wenn die Resorts dann auch kurzfristig Spa-Termine vergeben. Durch das außergewöhnliche Konzept von The Nautilus können Spa-Behandlungen sehr flexibel und zu jeder Tageszeit gebucht werden – der Masseur kommt auf Wunsch auch in die Villa. Auch im Paradies kann man die Zweisamkeit einen Tag mal indoor genießen.
Über The Nautilus Maldives
The Nautilus Maldives befindet sich auf der maledivischen Privatinsel Thiladhoo Island im UNESCOBiosphärenreservat des Baa Atolls. Es ist eines der exklusivsten Resorts der Welt und gewährt seinen Gästen – zum Beispiel hinsichtlich der Öffnungszeiten des Restaurants, des Menüs und der Spa-Behandlungen – absolute Flexibilität und Freiheit. Nahezu jeder Wunsch des Gastes nach außergewöhnlichen Erfahrungen wird möglich gemacht. The Nautilus besteht aus 26 Strand- und Overwater Villen, hat drei Restaurants sowie zwei Bars und liegt direkt an einem natürlichen Riff. Das Resort bietet seinen Gästen den höchsten Standard hinsichtlich Service, Komfort und Privatsphäre. So hat jede Villa einen eigenen Pool und Butler. The Nautilus wurde von einem maledivischen Unternehmer ins Leben gerufen und erst kürzlich eröffnet.