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LIFE IS CRAZY – DAS GEKKO HOUSE IN FRANKFURT

von Urs Huebscher

  • Februar 6, 2020
  • 0 comments
  • Posted in Citybreak
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Cozy Hotel trifft auf maximale Fleisch-Performance! Über eine verrückte Symbiose und neue Hotelmarke der Frankfurter Gekko Group. Da ist es: Das Gekko House in Frankfurt! Die neue Brand der Gekko Group öffnet ihre Türen mitten im aufstrebenden Gallusviertel, zentral zwischen Hauptbahnhof und Messe, und setzt einmal mehr neue Maßstäbe in der deutschen Hotellerie. Micky Rosen und Alex Urseanu sehen das Gekko House als sinnvolle Ergänzung ihres Portfolios.

DAS VERRÜCKTE LEBEN
Life is crazy. Ein Claim der nicht besser das neue Konzept Gekko House beschreiben könnte. Aber von vorn: Es ist kein Geheimnis, dass alle Gekko Betriebe die Liebe zum Leben in den Mittelpunkt rücken – betritt man ein Gekko Hotel, Restaurant oder eine Bar begibt man sich in eine andere Welt. Der Gast taucht ein, in eine Szenerie, die weit weg vom Gewöhnlichen und dem Alltag ist. Hier wird das Leben in all seinen Facetten zelebriert und das Hier und Jetzt ausgiebig genossen. Dabei wird der Begriff des Luxus immer wieder neu interpretiert und in die Leichtigkeit des Seins übersetzt. Und währenddessen begegnen sich Gastgeber und Gäste auf Augenhöhe, ohne steife Uniform oder typische Floskeln. Davon unberührt – die Professionalität und der hohe Anspruch im Service, Ausstattung, Qualität und Miteinander.

So auch im Gekko House. Wenn der Gast hier ankommt, ist es lebendig und eher laut statt leise – Business Reisende, Künstler, City Traveller und wilde Köpfe werden sich hier alle gleich wohlfühlen. Es ist kein inszeniertes Entertainment Themenhaus. Geradezu nostalgisch erinnert es an eine Zeit, in der die Menschen unbeschwerter lebten, viel mehr tanzten, laut lachten, sich trauten anders und damit vielleicht verrückt zu sein, aber immer ihr Leben in vollen Zügen genossen.
Das Lifestylehotel positioniert sich zwischen anderen Häusern der Gekko Group, ist damit eine Ergänzung des Portfolios und schafft eine in Frankfurt bislang noch nicht vorhandene Nische: individuell, lässig, aber dennoch erwachsen.

MAXIMALE FLEISCH-PERFORMANCE
Betritt man das Gekko House steht der Gast direkt im Chicago Williams: Eine großzügige Bar im Eingangsbereich lädt zum Verweilen ein. Hier wird aus dem Steinkrug, getrunken – „Mug Life“. Das American BBQ Restaurant stammt aus Berlin, seit 2012 gibt es dort die seriöse Grillerei. Freund und Partner ist Nawid Samawat, der früher bereits im Frankfurter Roomers und der Gerbermühle für Gekko arbeitete.
Das Chicago Williams ist Herz und Seele des Hauses. Der Raum mit offener Küche ist in intensive Rottöne getaucht, ein derber Holzboden und Eichentische treffen auf Kupfer Details. Besonderes Highlight: der schwarz gekachelte Räucherraum, mit offenem Blick auf die Zubereitung der legendären Ribs. Die Speisen werden hier auf dem Tablett serviert. Auf der Karte finden sich Baby Back Ribs, Beef Brisket und Maccheroni and Cheese.

SEHNSUCHTSTRUNKEN IN FRANKYTOWN
Durch einen kleinen Durchgang gelangt der Gast in die Lobby des Hotels. Der Begriff Lobby trifft hier allerdings weniger zu, denn man befindet sich eher in einem gemütlichen Empfangsraum in dem Kirschholzvertäfelungen, auf grünes Interieur mit Wandteppich trifft und in dem der Gekko House Späti beheimatet ist. Hier finden die Gäste statt einem langweiligen Minibar-Allerlei zahlreiche ausgewählte Drinks und Snacks, außerdem typische Frankfurter Mitbringsel sowie das ein oder andere Gimmick, welches den Aufenthalt noch ein klein bisschen besonderer als anderswo macht.

Insgesamt unterteilen sich 128 Zimmer und Suiten in sieben Kategorien. Vom gemütlichen Superior Room ab 19 m2 bis hin zur Junior Suite mit freistehender Badewanne und Blick über Frankfurts Skyline mit 37 m2. Das Interior Design steckt voller Kontraste, hier treffen Betonwände und roughes Holz auf grün lackiertes Mobiliar und gemütliche Eicheböden.
Alle Räume sind standardmäßig ausgestattet mit Marshall Music Box, Nespresso Kaffeemaschine, complimentary Wasser und Badprodukte von Grown Alchemist. Darüber hinaus können sich die Gäste über einen eigenen Gekko House City Guide, einem Green Choice Programm und HighSpeed-WIFI freuen. Das Gekko House ist ein Teil des Tribute Portfolios und damit auch dem Marriott Bonvoy Loyalty Programm zugehörig.

STURMWOLKENBLAU
Eine Besonderheit des Gekko House befindet sich auf der achten Etage des Hauses. Denn hier thront über allem die Chicago Beach Rooftop. Eine Dachterrasse mit Loungemöbeln, Bar und freien Blick auf Europas einzige Skyline. Die Rooftop wird im Sommer 2020 eröffnet.

GEKKO FAMILY
General Managerin des Hotels ist Antonia Sprungk. Die Frankfurterin ist bereits seit 2013 ein Teil der Gekko Family. An ihrer Seite, Jeffrey Wieck, der auch bereits seit zehn Jahren Teil von Gekko ist. Er betreut als Cluster General Manager neben dem Bristol Hotel und The Pure nun das dritte Haus für die Gekko Group. Die beiden sind absolut mit ihrer Heimatstadt verbunden und das werden die Gäste im Gekko House zu spüren bekommen. Ob ein Mispelchen als Welcome Drink oder der gemeinsame Besuch des Kaisermarkts um die Ecke, die beiden werden alle Hotelgäste zu waschechte Frankfurt Fans machen.

Das Chicago Williams steht unter der kreativen Leitung von Freund und Brartner Nawid Samawat. Der ehemalige Kollege aus Roomers und Gerbermühle hat sich 2012 in Berlin mit der seriösen Grillerei selbstständig gemacht. Seine beiden früheren Chefs Alex Urseanu und Micky Rosen sowie sein ehemaliger Kollege Branimir Hrkac, heute Executive F&B Director der Gruppe, waren von Beginn an große Fans. Nun endlich passt das Konzept in ein gemeinsames Projekt und die vier sind überzeugt, dass in Frankfurt das Chicago Williams bisher eindeutig fehlte. Das F&B Management übernimmt Marina Forciniti. Ebenso seit Jahren ein Teil der Gekko Group, die zuvor als Bar Managerin die Bristol Bar leitete.

INTERIOR DESIGN AUS FRANKFURT
Für das ausgefallene Innen-Design ist das Frankfurter Büro MORGEN Interiors verantwortlich. Ihr Credo: Möbel aus Leidenschaft. „Die Kombination aus roughen Stilelementen, wie der Sichtbeton, und einem gemütlichen Schick machen den besonderen Charme des Gekko Houses aus.“, so MORGEN-Inhaber Thomas Tritsch. MORGEN Interiors verbindet Design mit Handwerk und führt die Planung sowie Realisierung von Interior Design Projekten in öffentlichen und privaten Räumen durch. MORGEN wurde 1998 von der Architektin Sabine Mühlbauer und dem Künstler Thomas Tritsch gegründet und hat seitdem ihren Sitz in Frankfurts Osthafen. Die Möbel von MORGEN Interiors werden in der hauseigenen Werkstatt nach den traditionellen Regeln der Handwerkskunst hergestellt.

www.gekko-house.com

 

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