KLM startet mit 57 Destinationen in den Sommerflugplan
- März 24, 2020
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Aufgrund der Coronakrise startet KLM mit einem deutlich reduzierten Netzwerk in den Sommerflugplan. Vom 29. März bis einschliesslich 3. Mai 2020 plant KLM 25 interkontinentale und 32 europäische Ziele anzufliegen. In diesem Zeitraum entspricht der Flugplan rund 10 Prozent der normalen Anzahl Flüge. Die Flughäfen Zürich und Genf werden einmal täglich angeflogen.
Interkontinental: Boeings 777 und 787
Das interkontinentale Netzwerk wird mit Boeings 777 und 787 betrieben. Die Boeings 747 werden vorzeitig aus der Flotte genommen. Die restlichen Flugzeuge werden in Schiphol parkiert. Ein entsprechender Plan wird derzeit gemeinsam mit dem Flughafen erarbeitet.
Folgende Flugziele werden vom 29. März bis zum 3. Mai angeboten (Änderungen vorbehalten):
- Atlanta: 3 x wöchentlich
- Abu Dhabi/Maskat: 2 x wöchentlich
- Bangkok: 2 x wöchentlich
- Curaçao: 2 x wöchentlich
- Delhi*: 2 x wöchentlich
- Dubai*: 3 x wöchentlich
- São Paulo: 2 x wöchentlich
- Hongkong: 3 x wöchentlich
- Incheon (Seoul): 3 x wöchentlich
- New York JFK: 7 x wöchentlich
- Johannesburg: 3 x wöchentlich
- Kansai (Osaka): 2 x wöchentlich
- Los Angeles: 3 x wöchentlich
- Lima*: 3 x wöchentlich
- Mexiko City: 3 x wöchentlich
- Nairobi*: 2 x wöchentlich
- Narita (Tokio): 2 x wöchentlich
- Chicago O’Hare: 2 x wöchentlich
- Peking*: 3 x wöchentlich
- Panama City: 2 x wöchentlich
- Shanghai: 3 x wöchentlich
- Singapur: 3 x wöchentlich
- Taipeh*: 3 x wöchentlich
- Calgary: 3 x wöchentlich
- Toronto: 3 x wöchentlich
TOTAL: 69 Hin- und Rückflüge
* Diese Strecken unterliegen sehr strengen Reisebeschränkungen und KLM wird zunächst nur mit Fracht fliegen.
Für alle anderen Strecken möchte KLM die Passagiere darauf hinweisen, dass viele Länder Reisebeschränkungen eingeführt haben. Dies geschieht manchmal kurzfristig – ein Überblick über die Regeln bietet das IATA-Reisezentrum.
Europa: so viele Verbindungen wie möglich
Das europäische Netz wurde so eingerichtet, dass möglichst viele europäische Flüge an das interkontinentale Netz angeschlossen werden können. Die folgenden Ziele werden vom 28. März bis zum 3. Mai täglich von Schiphol aus angeflogen (Änderungen vorbehalten):
Genf, Wien, Zürich, Brüssel, Paris, Lyon, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Rom (ab 4. April)**, Stockholm, Billund, Kopenhagen, Göteborg, Oslo, Barcelona**, Lissabon, Madrid**, Aberdeen, Birmingham, Bristol, Dublin, Edinburgh, Glasgow, Leeds Bradford, London City, London Heathrow, Manchester, Newcastle.
** Diese Strecken unterliegen derzeit sehr strengen Reisebeschränkungen und es wird zu einem späteren Zeitpunkt geprüft, ob/wann die Flüge durchgeführt werden können.
Für alle anderen Strecken möchte KLM die Passagiere darauf hinweisen, dass viele Länder Reisebeschränkungen eingeführt haben. Dies geschieht manchmal kurzfristig – ein Überblick über die Regeln bietet das IATA-Reisezentrum.
Sowohl für Interkontinental- als auch für Europaflüge gilt: Aktuelle Fluginformationen gibt es auf klm.ch oder in der KLM-App.
Erklärung zum sicheren Flugbetrieb
KLM hat grossen Respekt vor allen ihren Mitarbeitenden, die in diesen schwierigen Zeiten sehr hart arbeiten, um so viele Menschen wie möglich nach Hause zu bringen. Die Arbeit an Bord eines Flugzeugs auf engem Raum mit vielen Passagieren wirft in Zeiten von Corona Fragen zum Bordservice auf. KLM ist sich dessen voll bewusst und hat daher verschiedene drastische Änderungen bei der Arbeit an Bord vorgenommen. Dies soll sicherstellen, dass die Besatzung ihre Arbeit weiterhin mit einem Gefühl der Sicherheit ausführen kann und so die Passagiere sicher nach Hause gebracht werden.
Ein sicherer Flugbetrieb hat höchste Priorität. Auf Wunsch von Besatzung und Passagieren wurde der Bordservice aufgrund des Coronavirus so angepasst, dass der physische Kontakt reduziert wird. So werden die Kontaktmomente zwischen Besatzung und Passagieren sowohl auf Interkontinental- als auch auf Europaflügen minimiert. Darüber hinaus stellt KLM persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung und der Zeitplan wurde so angepasst, dass sich die Besatzung nicht oder nur für eine möglichst kurze Zeit im Ausland aufhält. Sollte sich die Kabinenbesatzung, aus welchen Gründen auch immer, nicht wohl genug fühlen, um zu fliegen, zeigt KLM Verständnis und sucht nach einer geeigneten Lösung.
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