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Hoch hinaus

  • Juni 1, 2013
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auf dem Toggenburger Höhenweg Besonders intensiv erlebt die Ostschweizer Natur, wer die Wanderschuhe schnürt. Die schönste, aber auch eine der anspruchsvollsten Wanderrouten im St. Gallerland ist der Toggenburger Höhenweg.
Die gesamte Strecke führt über sechs Etappen von Wildhaus nach Wil, die tägliche Marschzeit liegt jeweils um die fünf Stunden. Die teilweise recht anspruchsvollen Routen führen vorwiegend über Bergwege und bieten imposante Aus- und Tiefblicke über die Glarner Alpen, die Churfirsten, den Walensee bis hin zum Bodensee – alles zum Greifen nah. Einfache und gastfreundliche Berghütten ermöglichen Übernachtungen in luftiger Höhe, immer wieder führen aber auch Wege und Bahnen ins Tal. Dadurch kann der Toggenburger Höhenweg auch problemlos in einzelne Etappen aufgeteilt werden.
Klangvoller Start in Wildhaus
Der Start zur Wanderung beginnt im Ferienort Wildhaus. Auf dem Höhenweg zwischen Oberdorf und Sellamatt wartet ein ganz spezielles Erlebnis: Der Klangweg. 25 aussergewöhnliche Instrumente können hier zum Klingen gebracht werden. Die imposanten Zacken der Churfirsten im Blickfeld, geht es weiter zum sagenumwobenen Wildmannlisloch – einer Karsthöhle in der Flanke des Selun. Hier lebten einst Urzeitmenschen. Auf der Vorderen Selunalp ist das Tagesziel erreicht.
Trittfestigkeit ist am nächsten Morgen gefordert, insbesondere beim steilen Abstieg zu den Felsbändern des First. Auf dem Weg zur Alp Oberchäseren kommt man an einem landschaftlich reizvollen Hochmoor mit Zwergföhren vorbei.
Zum Start der dritten Etappe lohnt sich ein Aufstieg auf den Speer, den mit 1950 m höchsten Nagelfluhgipfel Europas. Der eigentliche Toggenburgerweg umgeht den bekannten Gipfel östlich. Über die Hochebene Elisalp – einem weiteren Naturschutzgebiet – gelangt man zur Alpwirtschaft  Tanzboden. Hier wechselt auf der vierten Etappe die Szenerie: Die Landschaft wird sanfter, auf das Gebirge folgt das hügelige Gelände des mittleren Toggenburgs. Mehrere kleine Moore prägen die Wanderung bis zum Aussichtspunkt Regelstein. Via Ricken und Tweralpspitz führt der Weg weiter zur Chrüzegg, wo die Aussicht auf Zürichsee, Glarneralpen sowie ins Toggenburg und zum Alpstein begeistert.
Der höchste Berg Zürichs ist das Teilziel von Tag fünf: Das 1292 Meter hohe Schnebelhorn. Nach dem Abstieg über die Hirzegg geht’s weiter zum Gasthaus Hulftegg. Von hier startet am anderen Morgen die letzte Etappe zum sagenumwobenen Aussichtspunkt St. Iddaburg, zum magisch-schönen Giessenfall und schliesslich zur Äbtestadt Wil. 
Die beste Reisezeit ist von Juli bis Oktober. Übernachtungen und Frühstück können als komplettes Angebot inklusive Reiseunterlagen und Kartenmaterial zum Preis von CHF 338.– gebucht werden. Infos und Buchung unter: www.natourpur.ch/hoehenweg

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