Europa im Mietwagen-Vergleich
- Juni 25, 2020
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Hier müssen Verbraucher mit höheren Preisen rechnen
Mit der jüngst gelockerten Reisefreiheit ist der Urlaub in einigen europäischen Ländern wieder möglich. Wer dabei auf einen Mietwagen zur Fortbewegung setzt, kann aktuell mit niedrigeren Preisen rechnen als noch vor einem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Buchungsplattform billiger-mietwagen.de (www.billiger-mietwagen.de) nach einer Analyse von über 50.000 Buchungen. Demnach sind die durchschnittlichen Preise in sechs von zehn Ländern gesunken. In den beliebten südwestlichen Reisezielen wie Spanien, Frankreich und Italien verzeichnet die Analyse jedoch einen starken Anstieg.
In diesen Ländern sind Mietwagen günstiger als letztes Jahr
In Bulgarien haben die Tagespreise laut der Analyse von billiger-mietwagen.de am stärksten abgenommen: Für einen Mietwagen werden aktuell im Schnitt elf Euro weniger (-42 Prozent) pro Tag berechnet als noch im Vorjahreszeitraum. Besonders günstig kommen Verbraucher in der unteren und oberen Mittelklasse dabei weg: Bei den in dieser Kategorie gängigen Fahrzeugen wie der Golf oder Passat sind die Tagespreise um 17 bzw. 13 Euro gefallen (-57 bzw. -49 Prozent).
Eine weiteres vergleichsweise starkes Einsparpotenzial misst die Untersuchung auch für Österreich und Portugal. In den beiden Ländern sind die Tagespreise im Schnitt um sechs bzw. fünf Euro gesunken. Im Vergleich zu den Vorjahrespreisen entspricht das einem Unterschied von -13 bzw. -12 Prozent. Ungarn (-9 Prozent), die Schweiz (-7 Prozent) und Belgien (-5 Prozent) komplettieren die sechs Länder mit aktuell günstigeren Mietpreisen.
Höhere Preise in Spanien, Frankreich und Italien
In Spanien haben die Tagespreise laut der Analyse von billiger-mietwagen.de am stärksten zugelegt: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die Preise insgesamt um 23 Prozent gestiegen. In der Mittel- sowie Kompaktklasse werden daher im Schnitt elf bzw. sieben Euro mehr pro Tag fällig. Einzige Ausnahme: In der oberen Mittelklasse ist der durchschnittliche Mietpreis um 16 Prozent gesunken.
In Frankreich müssen Urlauber ebenfalls mit höheren Preisen rechnen: Im Schnitt ist ein Mietwagen aktuell zehn Prozent teurer als noch im Jahr zuvor. In Italien liegt dieser Anstieg bei sechs Prozent.
Frieder Bechtel von billiger-mietwagen.de kommentiert:
“Die Mietwagen-Preise verzeichnen besonders in beliebten Reisezielen wie Spanien einen vergleichsweise hohen Anstieg. Das könnte unter anderem auf strengere Auflagen und kleinere Flotten durch die Corona-Krise zurückzuführen sein. Um unnötige Mehrausgaben zu vermeiden, sollten Verbraucher daher genauestens die Preise bei den einzelnen Anbietern vergleichen.”
Sämtliche Daten der Analyse finden Sie unter:
www.billiger-mietwagen.de
www.billiger-mietwagen.de ist Deutschlands größter Produkt- und Preisvergleich für Mietwagen weltweit.
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