Afrikas Superlativen
- März 31, 2020
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Afrika ist ein unglaublich vielfältiger Kontinent, der von beeindruckenden Wüstenlandschaften über riesige Wasserfälle bis hin zu Savannen und tropischen Wäldern alles zu bieten hat. Von den Camps des führenden Ökosafariunternehmens und Naturschutzorganisation Wilderness Safaris sowie des Luxus-Safari-Anbieters Thanda Safari aus können Gäste die Naturspektakel hautnah erleben.
Namibia: Ozean der Wüste Namibia im Süd-Westen Afrikas ist von einem völlig gegensätzlichen Landschaftsbild gezeichnet: Dort erstreckt sich die älteste Wüste der Welt, die „Namib“, die sinngemäß übersetzt als „weiter Platz“ bezeichnet wird. Sie prägt das einzigartige Bild von Namibia mit den größten Sanddünen der Welt. Wie ein riesiges Sandmeer erstrecken sich die roten Dünen des sogenannten Sossusvle. Eine davon ist der berühmte „Big Daddy“ mit einer Höhe von über 300 Metern. Gäste der neu gebauten Wilderness Safaris Lodge Little Kulala genießen in der beeindruckenden Szenerie einen spektakulären Ausblick und abenteuerliche Wanderungen auf den Wellen-förmigen Hügeln.
Botswana: Fruchtbare Oase in der Wüste Noch größer als die Namib Wüste, erstreckt sich im Süden des benachbarten Botswanas die Kalahari Wüste. Eingebettet in die trockene Wüstenlandschaft liegt im Norden Botwanas eines der größten Binnendeltas der Erde: das Okavango Delta. Wie eine Oase breitet sich das 16.000 Quadratkilometer große Feuchtgebiet aus Sümpfen und Flüssen, Bächen, Auen und Lagunen aus und ist für die Tierwelt das wichtigste Habitat in einem Land, das ansonsten zu weiten Teilen aus dürrer Wüste besteht. Das Okavango Delta zählt zu den tierreichsten Regionen in Afrika, die mit Wilderness Safaris auf Exkursionen mit dem Jeep oder auf dem Boot – beispielsweise im traditionellen Einbaumboot, dem Mokoro, das bei den indigenen Völkern Afrikas weitverbreitet ist – bestaunt werden kann.
Sambia und Simbabwe: Donnernder Rauch zwischen zwei Ländern Schallendes Grollen, gewaltige Strömung, tiefe Schluchten: Die Viktoriafälle, die sich als natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia erstrecken, sind mit einer Länge von mehr als 1.700 Metern und einer Tiefe von über 110 Metern die breitesten durchgehenden Wasserfälle der Erde. Wenn die Wassermassen des Sambesi, des viertgrößten Flusses in Afrika, in die steilen Schluchten der Viktoriafälle stürzen, ist die riesige Gischt, die hierdurch entsteht, noch in einer Entfernung von bis zu 30 Kilometern zu sehen. Nicht von ungefähr werden die Viktoriafälle von Einheimischen auch „Mosi-oa-Tunya“ („donnernder Rauch“) genannt. Zumal in der Regenzeit, wenn der Pegel des Sambesi steigt, sie zum „größten Wasservorhang der Erde“ werden – ein unvergessliches Naturspektakel, dass zum „once in a lifetime“-Moment für jeden Gast von Wilderness Safaris wird. Das Camp Toka Leya liegt direkt am Sambesi nur etwa 12 Kilometer von den Viktoriafälle entfernt und bieten neben einem beeindruckenden Erlebnis eine Oase der Entspannung.
Ruanda: Die letzten Berggorillas dieser Welt Im Herzen des Albertine Rift gelegen ist Ruanda eine der artenreichsten Regionen Afrikas und ein natürlicher, sicherer Lebensraum für endemische Arten des hiesigen Regenwaldes. Ruandas berühmteste wildlebende Säugetiere sind die imposanten Berggorillas, die im Virunga Massiv, inmitten einer Vielzahl anderer regenwaldtypischer Spezies, beheimatet sind. Die letzten freilebenden Gorillas unserer Erde in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ist das absolute Highlight, das eine Ruanda-Safari im Vulkannationalpark zu bieten hat. Die Bisate Lodge von Ökosafarianbieter Wilderness Safaris im Herzen eines erloschenen Vulkankegels, nahe des Nationalpark-Hauptquartiers Kinigi, ist der perfekte Ausgangspunkt für morgendliche Gorillabeobachtungstouren. Wer sich nach mehr Aktivität und Abenteuer sehnt, kann dort zudem einen der höchsten Vulkane Afrikas besteigen, den 4.500 Meter hohen Karisimbi.
Südafrika: Das Volk der Zulu Mit heute über elf Millionen Menschen sind die Zulu die größte ethnische Gruppe Südafrikas. Sie leben im Nordosten des Landes in traditionellen, ländlichen Dörfern. Geschichtlich betrachtet sind die Zulu ein kriegerisches Volk. Heute jedoch setzen sie sich besonders für den Erhalt der Natur und Tierwelt in Südafrika ein. Prinzessin Nandi Zulu zum Beispiel sprang zusammen mit Truman Ndlovu, Reservatsmanager und Leiter der Anti-Wilderei-Einheit von Thanda Safari, mit einem Fallschirm aus einem Kleinflugzeug in 10.000 Fuß (3.048 Meter) Höhe. Damit wollte sie ein Zeichen gegen Nashornwilderei setzen und gleichzeitig Spenden für das Artenschutzprogramm Project Rhino KZN sammeln. Gäste von Thanda Safari können den Zulu begegnen und dabei mehr über ihre Kultur und Traditionen erfahren.
www.wilderness-safaris.com
www.thanda.com
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